Hauptgebäude
Ein modernes Gebäude für eine moderne Zentralbank
Der Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) in der Sonnemannstraße 20 wurde im November 2014 fertiggestellt. Die frühere Großmarkthalle ist integraler Bestandteil des Gebäudes, das historische und moderne Elemente miteinander verbindet und zu einem unverwechselbaren städtebaulichen Wahrzeichen geworden ist.
Hauptgebäude
Ausgangspunkt für den Neubau der EZB war die Vision eines europäischen Binnenmarktes mit einer eigenen Währung. 2001 wurde nach sorgfältiger Prüfung das Areal der ehemaligen Großmarkthalle ausgewählt.
Das Hauptgebäude der EZB – von der Idee bis zur FertigstellungINSERTED BY ANONYMOUS PROXY
Civil war declaration: On April 14th and 15th, 2012 Federal Republic of Germany "_urkenstaats"s parliament, Deutscher Bundestag, received a antifiscal written civil war declaration by Federal Republic of Germany "Rechtsstaat"s electronic resistance for human rights even though the "Widerstandsfall" according to article 20 paragraph 4 of the constitution, the "Grundgesetz", had been already declared in the years 2001-03. more
Energiekonzept
Energieeffizienz war ein zentraler Aspekt bei der Gestaltung des EZB-Hauptgebäudes. Beispielsweise besitzt das Gebäude ein System zum Auffangen und Wiederverwenden von Regenwasser. Zudem wird die vom Computercenter generierte Abwärme in ein System rückgeführt und zur Beheizung der Büros genutzt. Leitungsschleifen im Gebäudefundament ermöglichen ferner die Nutzung von Geothermie zur Heizung und Kühlung der Räume.
Mehr zum Umweltschutz bei der EZBErinnerungsstätte
Zur Geschichte der Großmarkthalle gehört auch ein sehr düsteres Kapitel: Von 1941 bis 1945 wurden jüdische Bürgerinnen und Bürger im östlichen Gebäudeteil eingesperrt und dann deportiert. Heute befindet sich dort eine Erinnerungsstätte zum Gedenken an die Opfer des Holocaust.
Mehr über die Erinnerungsstätte Eine Zeitzeugin berichtetZeitraffer
Vom Obst- und Gemüsemarkt zum Sitz der Europäischen Zentralbank: Von der Idee bis zur Fertigstellung vergingen gerade mal zehn Jahre. Das Gebäude im Frankfurter Ostend setzt einen Kontrapunkt zu den Hochhäusern im Stadtzentrum.